Oppenheimer Filmdetails

Oppenheimer

DER Oscars Gewinner 2024:
Auszeichnung als Bester Film (Emma Thomas, Charles Roven und Christopher Nolan)
Auszeichnung für die Beste Regie (Christopher Nolan)
Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller (Cillian Murphy)
Auszeichnung als Bester Nebendarsteller (Robert Downey Jr.)
Auszeichnung für die Beste Kamera (Hoyte van Hoytema)
Auszeichnung für den Besten Schnitt (Jennifer Lame)
Auszeichnung für die Beste Filmmusik (Ludwig Göransson)


Als dem Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts übertragen wird, können er und seine Ehefrau Kitty (Emily Blunt) sich nicht vorstellen, welche Auswirkungen Oppenheimers Arbeit nicht nur auf ihr Leben, sondern auf die ganze Welt haben wird. Im Los Alamos National Laboratory in New Mexico sollen er und sein Team unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves (Matt Damon) eine Nuklearwaffe entwickeln – was ihnen auch gelingt. Oppenheimer wird zum „Vater der Atombombe“ ausgerufen, doch dass seine tödliche Erfindung bald folgenschwer in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wird, lässt Oppenheimer Abstand von dem Projekt nehmen. Als der Krieg zu Ende geht, setzt sich Robert Oppenheimer als Berater der US-amerikanischen Atomenergiebehörde, die von Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) mitbegründet wurde, für eine internationale Kontrolle von Kernenergie und gegen ein nukleares Wettrüsten ein – und gerät ins Visier des FBI.

Ausgezeichnet mit 5 Golden Globes:
Bestes Filmdrama, bester Regisseuer, beste Filmmusik (Ludwig Göransson) sowie bester Haupt- und Nebendarsteller für Cillian Murphy in der Titelrolle und Robert Downey Jr. als dessen Widersacher Lewis Strauss.


(vom Nonstop-Abo ausgenommen)

GenreBiografie
LandUSA 2023
Laufzeit181
SpracheDF
Prädikatwertvoll
Altersfreigabeab 12 Jahren
RegieChristoper Nolan
DarstellerCillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon, Robert Downey Jr., Florence Pugh, Rami Malek, Kenneth Branagh, Benny Safdie
DrehbuchChristoper Nolan, Kai Bird, Martin Sherwin
MusikLudwig Göransson